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Verein Deutscher
Besitzertrainer e.V.

Charlie Brown lässt Silke Brüggemann in Düsseldorf jubeln

Einen Sieg für die aktiven Besitzertrainer des Vereins gab es beim Saisonauftakt am Sonntag, 26. März, auf dem Düsseldorfer Grafenberg.

 

Der Treffer zum Start der "Grünen Saison" beim Düsseldorfer Reiter- und Rennverein wird Silke Brüggemann gutgeschrieben. Für ihren ersten Jahrestreffer sorgte im Ausgleich IV - Amateurrennen - über 1.700 Meter ihr 5-jähriger Charlie Brown. Im Sattel des Wallachs, der seinen ersten Lebenserfolg einlief, saß Silke Brüggemann selbst. Die Siegqoute betrug 6,10:1.

 

Die nächsten Renntage in Deutschland finden am Sonntag, 2. April, in Mülheim und Mannheim statt. Weiter geht es am Ostersonntag, 9. April, in Hoppegarten und Sonsbeck (Sand), am Ostermontag, 10. April, in Köln, am Samstag, 15. April, in Magdeburg sowie am Sonntag, 16. April, in Düsseldorf und Zweibrücken. In Zweibrücken ist dann auch der 1. Wertungsrenntag im Besitzertrainer-Cup 2023.

 

Alle In- und Auslandssiege von aktiven Besitzertrainern des Vereins im März, Februar und Januar 2023 sowie im Dezember, November, Oktober und September 2022 hier. Alle Treffer im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, August und September 2022 sowie in den Jahren 2021, 2020, 2019 und 2018 sind im Archiv (hier) nachzulesen.

 

Weitere Ergebnisse sind unter www.deutscher-galopp.de zu finden. Dort sind auch die Renntage für 2023 eingestellt, sobald die Ausschreibungen dafür vorliegen.

Assistent im Listenrennen und Sieg ohne Bügel in Düsseldorf

Quelle: Pressemitteilung des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins vom 26. März 2023


Mit fulminanten Endspeed hat der vierjährige Hengst Assistent (3,20:1) den Preis der Fortuna – Grand Prix Aufgalopp (Listenrennen, 25.000 Euro, 2.200 Meter) beim Düsseldorfer Saisonauftakt gewonnen. Unter Jockey Leon Wolff, für den es der erste große Erfolg für seinen neuen Arbeitgeber im Rennsattel war, kam der Sea The Moon Sohn bestens mit dem schweren Geläuf zurecht und fing den lange führenden Mansour (Michal Abik) noch sicher ab. Dritter wurde Lokalmatador Dato (Bayarsaikhan Ganbat) für den Stall Grafenberg. Siegtrainer ist Henk Grewe in Köln, Besitzer sind Eckhard Sauren, Vizepräsident des 1. FC Köln, und Liberty Racing 2020. Wettpate Marcel Sobottka ließ es sich nicht nehmen, den Ehrenpreis an das siegreiche Team zu überreichen. 


Trotz Dauerregen und herausfordernden Bedingungen auf dem Grafenberg feierte der Düsseldorfer Reiter- und Rennverein am Sonntag, 26. März, beim traditionellen Fortuna Düsseldorf-Renntag mit zahlreichen Aktionen für Groß und Klein den Start in die neue Galoppsaison 2023. Beim 10-jährigen Fortuna-Jubiläum stand natürlich die Mannschaft der Landeshauptstädter im Blickpunkt. Kopfstark vertreten, ob im Teehaus, beim Torwandschießen oder bei der Autogrammstunde: Die Fortuna-Profis präsentierten sich „zum Anfassen“ volksnah und gut gelaunt.


Derbyhoffnungen auf der Überholspur


I fight for Lips (8,10:1) unter Jockey Martin Seidl heißt die erste Sieger bei der Düsseldorfer Saisoneröffnung und sorgte dabei für eine kleine Überraschung. Nach 2.200 Metern kam der als Derbyhoffnung geltende Dreijährige aus dem Stall Lintec (Trainer Andreas Suborics, Köln) zu einem überzeugenden Erfolg. Favorit Napolitano (René Piechulek) bot als Zweiter ebenfalls eine gute Leistung und besitzt auch eine Nennung für das Blaue Band. Im zweiten Dreijährigen-Rennen des Tages ging der Sieg an Gestüt Winterhauchs Saint Cloud (2,60:1). Unter Leon Wolff wurde der von Henk Grewe in Köln trainierte Hengst immer zwingender und siegte leicht mit vier Längen. Auch Saint Clouds Karriere sollte man im Hinblick auf das Deutsche Derby weiter beachten.


Bügel vergessen, trotzdem gesiegt


Die Zuschauer vor und auf den Tribünen trauten ihren Augen nicht. Im zweiten Rennen des Tages ritt der Bulgare Niazi Ismail vom Start weg die 1.400 Meter-Strecke ohne Bügel im Sattel von Gestüt Zoppenbroichs Stute Korfu (3,50:1), weil er diese vergaß. Das Kuriose: Das Pferd gewann trotzdem. „Ein bisschen Show muss sein“, flachste Grafenberg-Trainer Sascha Smrczek anschließend im Absattelring und freute sich gleichzeitig über den ersten Heimsieg. Und das im Jahr des 100-jährigen Bestehens des Traditionsgestüts Zoppenbroich bei Mönchengladbach als siegreicher Besitzer und Züchter von Korfu.


Galopper des Jahres Torquator Tasso


Eine besondere Ehrung erfuhren der Mülheimer Trainer Marcel Weiß, Besitzer Karl-Dieter Ellerbracke und Peter Michael Endres sowie Züchter Paul Vandeberg. Denn Deutschlands erfolgreichstes Rennpferd aller Zeiten Torquator Tasso (4,22 Millionen Euro Gewinnsumme) hat zum dritten Mal in Folge die Wahl zum Galopper des Jahres, Deutschlands älteste Publikumswahl im hiesigen Sport, gewonnen. 


Den spannendsten Endkampf des Tages sahen die Besucher im Finallauf der Taxi4Horses Wintermeisterschaft der Amateure. Dabei fing Charlie Brown (6,10:1) unter Silke Brüggemann den lange führenden Bearcadi auf der Ziellinie noch ab. Gefallen am schweren Geläuf hatte auch Gedöns (3,40:1), der die Rückreise nach Hannover mit dem Siegehrenpreis antrat. Jockey Wladimir Panov ritt den Schützling von Lebensgefährtin und Trainerin Janina Reese überlegt zum Erfolg. Weitere Sieger waren im einzigen Altersgewichtsrennen des Tages der Schlenderhaner Ezio (5,20:1), mit dem René Piechulek seinen ersten Sieger für Trainer Peter Schiergen gelang. Nach langer Verletzungspause zeigte auch Jockey Maxim Pecheur einen Glanzritt auf dem Außenseiter Camiro (11:1) im zweithöchsten Ausgleich. Zum Abschluss kamen noch einmal die Favoritenwetter auf ihre Kosten. Vespasia setzte sich als 2:1-Favoritin unter Melina Ehm durch.


Rennbahn-Geschäftsführerin Andreas Höngesberg resümiert: „Wir danken allen Aktiven, die trotz der widrigen Witterungsverhältnisse dazu beigetragen haben, einen sportlich interessanten Nachmittag zu veranstalten.“ Vorstand Klaus Allofs ergänzt: „Eine wichtige Veranstaltung, die bei den Besuchern sehr gut ankommt. Wenn man die glücklichen Kindergesichter sieht, die ihren Idolen sehr nah kommen, ist das doch eine tolle Geschichte. Mit dem Wetter haben wir dieses Mal allerdings etwas Pech gehabt.“

 

Die nächste Galoppveranstaltung am Grafenberg findet mit dem Kirschblüten-Renntag am Sonntag, 16. April, statt. Im sportlichen Mittelpunkt steht dann das Gruppe-3-Rennen Kalkmann-Frühjahrs-Meile.

BGG-Gesellschafterversammlung tagte in Düsseldorf

Quelle: GaloppOnline vom 27. März 2023

 

Die Gesellschafterversammlung der Betriebsgesellschaft Galopprennvereine (BGG) tagte am Samstag, 18. März, auf der Galopprennbahn in Düsseldorf. Nachfolgend eine Presseinformation der BGG zu den Inhalten der Versammlung:

 

„Insgesamt 15 der 18 Mitgesellschafter waren persönlich vor Ort, oder durch Vollmacht vertreten und berieten in konzentrierter Atmosphäre zu wichtigen Themen. Nach einer Gedenkminute für den verstorbenen Andreas Tiedtke berichtete Gerhard Schöningh, der Vorsitzende des Verwaltungsrats, zu den letztjährigen Verhandlungen in Sachen Mindestrennpreise und Förderprogramm und resümierte, dass die Mehrbelastung der Rennvereine über eine deutlich höhere Beteiligung durch die BGG am Fördertopf von Deutscher Galopp im Rahmen gehalten werden konnte. Dennoch geht ein Großteil der Erhöhungen damit auf das Konto der Rennvereine, die Erträge aus der 49%-Beteiligung an German Tote vor allem in Rennpreise investieren. Zukünftige Ziele der BGG sind, die eigenen Einnahmen zu stärken, um neben Rennpreismaßnahmen auch weitere wichtige strategische Investitionen zu tätigen. Hier sind insbesondere Projekte wie ein Renn-Tracking-System oder Investitionen in eine Großbild -Leinwand zu nennen.

 

Dr. Alexander Bethke-Jaenicke, der im Laufe der Sitzung von den Gesellschaftern als Nachfolger von Andreas Tiedtke in den Verwaltungsrat gewählt wurde und Sascha Multerer, der Geschäftsführer der Gesellschaft berichteten in der Folge über die Strategie des Unternehmens für das Jahr 2023 und die in den Startlöchern stehende 7gewinnt-Wette. Diese soll in 2023 ab dem 9. April über 17 Spieltage durchgeführt werden. Durch ein verbessertes Marketing und die Einführung eines 2. Ranges soll eine noch größere Popularität und weiter steigende Umsätze erreicht werden.

 

Dr. Alexander Bethke-Jaenicke betonte in seiner Vorstellung, „sein unternehmerisches und beraterisches Know how zum Wohle des Rennsports einsetzen zu wollen“. Manfred Ostermann, Vize-Präsident des Dortmunder Rennvereins, erläuterte den Anwesenden, auf Wunsch des Vereins weiter im Verwaltungsrat der Gesellschaft vertreten zu sein. Die Gesellschafter konnten dieser Sicht folgen und kooptierten ihn anschließend ohne Gegenstimme in das Gremium.

 

Wirtschaftlich schloss die BGG das Jahr 2021 mit einer nahezu schwarzen Null ab. Verwaltungsrat und Geschäftsführer wurde die Entlastung durch die Gesellschafter erteilt. Ein weiterer großer Tagesordnungspunkt war der Bericht von Riko Luiking, der nach einem Resümee der Aktivitäten von German Tote für den Rennsport von 2015 bis 2022 in der Folge die Strategie des Unternehmens in den kommenden Jahren skizzierte. Dabei soll sich German Tote und deren Tochter Wettstar nach dem Willen der Gesellschafter zum führenden Pferdewettanbieter im deutschen Markt entwickeln. Hiervon werden auch Rennvereine und BGG nachhaltig profitieren.

 

Gerhard Schöningh äußerte sich abschließend zu den Perspektiven und gab die Devise aus, dass insbesondere die Monetarisierung der Rennbahnbesucher über den Besuch auf den Bahnen hinaus eines der wichtigsten Ziele der Rennvereine sein muss. Nur so sind die finanziellen Mittel zu erwirtschaften, die erforderlich sind um die Durchführung der Rennen, die Förderung der Zucht und den Unterhalt der Bahnen zu ermöglichen.“

Mülheimer Turfsyndikate stellten ihre 14 Startpferde vor

Quelle: GaloppOnline vom 26. März 2023

 

Zu einer in diesen Tagen so ziemlich einzigartigen Veranstaltung kam es am Samstag,25. März, in Mülheim. Dort wurden im Rahmen einer "Frühjahrspräsentation" alle 14 von Axel Kleinkorres trainierten Pferde der Mülheimer Turfsyndikate vorgestellt. Helmut Kappes führte durch diese Veranstaltung, an der sich die rund 50 Gäste ein Bild aller Pferde machen konnten, die im neuen Jahr die verschiedenen Syndikate dieser Besitzergemeinschaft vertreten werden. Kappes ging per Moderation auf jedes Pferd, skizzierte die Ziele und Pläne mit den Galoppern. Für viele Gäste war das ein interessanter Einblick, bei dem sie den Pferden ganz nahe kommen konnten, Fotos inklusive.

 

Abgerundet wurde das Treffen mit einem Sektempfang sowie Kaffee und Kuchen vor der Präsentation und einem Buffet nach der Präsentation. Ehrengast war Uwe Ostmann, der seine Beobachtungen zu dem ein oder anderen Pferd den Gästen schilderte. Außerdem war Daniel Krüger, Geschäftsführer von Deutscher Galopp, ebenfalls vor Ort. Er äußerte sich danach gegenüber GaloppOnline.de wie folgt:

 

"Das Engagement von Helmut Kappes ist lobenswert. Er steht für seine Besitzer ein und kämpft für sie. Die Idee, eine solche Veranstaltung auf die Beine zu stellen, ist hervorragend. Was mir persönlich an den Turfsyndikaten so gut gefällt, ist das die einzelnen Besitzer sich für kleines Geld an mehreren Pferde beteiligen können. So ist die Chance, regelmäßig ein Startpferd zu haben und damit das Erlebnis Galopprennsport vollends genießen zu können, natürlich sehr groß. Das ist es was es braucht, um neue Besitzer für den Sport zu gewinnen. Generell ist anzumerken, dass alle Besitzergemeinschaften, die wir hier in Deutschland haben, einen ganz wichtigen Teil für die Zukunft des deutschen Rennsports beitragen, denn Besitzergemeinschaften werden die Zukunft des Rennsports entscheidend mitgestalten."

 

Auch der Veranstalter selbst zeigte sich mit der Frühjahrspräsentation sehr zufrieden: "Die Veranstaltung hat das gehalten, was wir uns von ihr versprochen haben, wir hatten gute Resonanz aus vielen Ecken Deutschlands. Die Stimmung war gut und der Ablauf hat auch funktioniert. In der nächsten Wochen werden wir sehen, ob sich der ein oder andere Gast weitere Anteile sichern möchte", so Helmut Kappes gegenüber GaloppOnline.de

„7 gewinnt!“-Wette 2023 startet am 9. April in Hoppegarten

Quelle: GaloppOnline vom 22. März 2023

 

Die „7 gewinnt!“-Wette geht am 9. April in ihre zweite Spielzeit. Zum Auftakt geht es am Ostersonntag nach Hoppegarten, den Abschluss des Jahres soll es – Stand heute – am 2.Dezember in Mülheim geben. Wie bisher kommt die Wette zweimal monatlich zur Ausspielung: an jedem ersten und an jedem dritten Sonntag. Das haben die Initiatoren Christian Sundermann und Sascha Multerer mitgeteilt.

 

"Die Ausnahme bildet der April 2023, da geht es am zweiten und vierten Sonntag zur Sache, weil dadurch eine bessere Verteilung der Veranstaltung auf möglichst viele deutsche Galopprennbahnen zustande kommt. Hoppegarten (einmal) und Köln (zweimal) werden damit prominent eingebunden. Die Rennbahnen in Mülheim und Düsseldorf (Veranstalter am ersten und dritten Sonntag im April) sind trotzdem zweimal bzw. dreimal 2023 Gastgeber der „7 gewinnt!“- Wette.

 

Wir planen somit insgesamt 17 Ausspielungen auf 9 Rennbahnen an den folgenden Terminen:

1) Hoppegarten - 09.04.2023
2) Köln - 23.04.2023
3) Köln - 07.05.2023
4) Baden-Baden - 21.05.2023
5) Düsseldorf - 04.06.2023
6) Dortmund - 18.06.2023
7) Hamburg - 02.07.2023
8) Mülheim - 16.07.2023
9) Düsseldorf - 06.08.2023
10) Hannover - 20.08.2023
11) Baden-Baden - 03.09.2023
12) Dortmund - 17.09.2023
13) Düsseldorf - 01.10.2023
14) Baden-Baden - 15.10.2023
15) München -  05.11.2023
16) München - 25.11.2023 (Samstag)
17) Mülheim - 02.12.2023 (Samstag)

Die beiden abschließenden Samstagsrenntage wurden gewählt, weil an diesen Wochenenden keine Sonntagsrennen ausgeschrieben sind. Die Garantieauszahlung wird wieder 77.777 Euro betragen, der Grundeinsatz bleibt bei 0,20 Euro je Wette."

Mülheim: Marian Falk Weißmeier jetzt für Renntechnik zuständig

Quelle: GaloppOnline vom 21. März 2023

 

Über den Jahreswechsel zog es Trainer Marian Falk Weißmeier mit seinen Pferden von Mülheim an der Ruhr nach Krefeld. Sein Amt als Vizepräsident im Vorstand des Rennclubs Mülheim an der Ruhr e.V. behielt der gebürtige Sonsbecker aber und führt es weiter aus. Ab sofort kümmert er sich auf dem Raffelberg auch um die Renntechnik, wie er gegenüber GaloppOnline.de am Dienstagmittag mitteilte.

 

Eine wichtige Info, vor allem im Hinblick darauf, dass man in Mülheim am 2. April schon in Kürze in die Saison startet. Vorstartermeldungen können wie gewohnt über das Rennbahnbüro oder eben ab jetzt auch bei Marian Falk Weißmeier (mobil: 0151/40543014) getätigt werden.

Starter für Ostersonntag in Sonsbeck gesucht

Quelle: GaloppOnline vom 21. März 2023

 

Am Ostersonntag, 9. April, findet in Sonsbeck wieder der traditionelle, seit rund 60 Jahren ausgetragene, Renntag statt. Drei Galopprennen stehen neben sechs Trabrennen, einem Trabreiten, einem Rennen für Minitraber und einem Ponyrennen auf dem Programm.

 

Für die Vollblutrennen werden von Seiten des Reitervereins Graf Haeseler dringend Starter gesucht, ebenso für das Ponyrennen. Dieses wird ab fünf Pferden veranstaltet, drei Nennungen gibt es (Ausschreibung unter www.rv-sonsbeck.de). Es gibt einen Fahrtkostenzuschuss für Vollblutrennen, Trabrennen und das Ponyrennen nach Absprache mit dem Veranstalter. Sonsbeck veranstaltet auf einer Waldrennbahn, die 650 Meter lang ist (Sandbahn).

Zweibrückener Renntag am 16. April mit zweitägigem Vorlauf

Quelle: GaloppOnline vom 21. März 2023

 

Zum 2. Renntag der Händler und Dienstleiter in Zweibrücken und Umgebung bittet der Pfälzische Rennverein Zweibrücken am Sonntag,16. April. DaRa-Event wird für den Pfälzischen-Rennverein Zweibrücken die Renntage der Rosenstadt mit zusätzlichen Event-Veranstaltungen veredeln. Die Rennbahn inmitten der Stadt „am Rosengarten“ in Zweibrücken verwandelt sich vom 14. bis 16. April in eine Festmeile für alle Musik- und Pferdefreunde.

 

Bereits am Freitag nimmt die Veranstaltung mit der „Reiterparty“ volle Partyfahrt auf. DJ EL1AS animiert ab 19 Uhr die Besucher mit aktuellen Chartbreaker & Fetenhits zum Feiern, Tanzen, Lachen und Flirten. Samstags um 11 Uhr startet die Pferdemesse mit Präsentationen, Verkaufsaktionen und Vorträgen „Rund ums Pferd“. Am frühen Samstagabend, ab 18 Uhr, bittet dann die Partyband „Die HüttenRocker" im Festzelt an der Rennwiese zum Tanz. Bei dieser feuchtfröhlichen Frühlings-Gaudi im Oktoberfest-Stil bleibt sicher kein Auge trocken.

 

Höhepunkt  der Zweibrücker Pferdetage ist das seit 1821 stattfindende Pferderennen am Sonntag auf der Rennwiese mit neun Galopp- und Trabrennen. Karten für den Renntag am Sonntag sind erhältlich auf der Internetseite pfaelzischer-rennverein-zweibruecken.de/Tickets/ des Rennvereins.

Magdeburg startet erst am 22. April in die Saison

Quelle: GaloppOnline vom 16. März 2023

 

Der erste Renntag des Jahres 2023 findet in Magdeburg statt am 15. April nun am 22. April statt. Grund ist dabei auch der Tag der Rennställe, der am 15. April stattfindet. „Das war ohne Absprache mit uns“, sagt Heinz Baltus, der Präsident des Rennvereins in Magdeburg. „Das kostet uns Starter und Umsatz.“ Hinzu kam: An dem Tag findet ein Zweitligaspiel vom Magdeburg gegen Sandhausen statt, zudem eine Tiermesse – das hat die Entscheidung zur Verlegung zusätzlich beschleunigt.

 

Am 22. April sollen nun eine Viererwette mit mehr als 22.000 Euro Garantie sowie eine V6-Wette „mit hoher Garantie“ stattfinden, sagt Baltus. „Wir zahlen allen Besitzern, deren Pferde keinen Geldpreis gewonnen haben, 100 Euro, wenn sie aus einem Radius von 150 Kilometer anreisen, zusätzlich zu den Transportkosten, und wenn sie von weiter kommen 200 Euro“, so Baltus weiter, der damit auf einen gut besetzten Saisonauftakt hofft.

Vier Renntage 2023 in Saarbrücken - Start am 29. April

Quelle: Homepage von Deutscher Galopp vom 16. März 2023

 

Saisoneröffnung am 29. April 2023 - Der Winter nähert sich dem Ende - auf der Rennbahn in Saarbrücken-Güdingen laufen die Vorbereitungen für die Saison 2023. Der Rennclub Saarbrücken plant auch in diesem Jahr wieder vier Großveranstaltungen, bei denen traditionell der Pferderennsport und die Pferde im Mittelpunkt stehen.

 

Dabei gibt es in diesem Jahr ein Novum: Saisonauftakt ist am Samstag, 29. April. Der traditionelle Start in die grüne Saison wurde verlegt! Statt am Ostersonntag werden nun am Samstag vor dem langen Wochenende mit dem 1. Mai die Galopper zum ersten Mal in Güdingen auf die Bahn gehen. Die Verantwortlichen des Rennclubs haben mit der Hoffnung auf bessere Wetterverhältnisse als am traditionellen Ostertermin diesen neuen Termin gewählt. Außerdem ist Saarbrücken an diesem Tag alleiniger Veranstalter von Pferderennen in Deutschland. Das verspricht qualitativ und quantitativ hochwertige Starterfelder mit Toppferden und Spitzenjockeys. Auch das gastronomische Angebot für die Saison 2023 wurde neu gestaltet. Lassen Sie sich überraschen! Der 1. Renntag der Saison wird vom Autohaus Bunk und dem Ministerium für Inneres, Bauen und Sport als Unterstützern und Sponsoren unterstützt.

 

Sparkassen-Familienrenntag am 25. Juni

 

Im Sommer findet dann eine lange Tradition auf der Rennbahn ihre Fortsetzung. Auch 2023 laden die Saarländischen Sparkassen zum 24. Mal zum Familienrenntag auf die Rennbahn Güdingen ein. Bei freiem Eintritt freuen wir uns auf einen sonnigen Tag mit vielen großen und kleinen Gästen, spannenden Pferderennen und einem umfangreichen Unterhaltungsprogramm. Selbstverständlich ist wie gewohnt dafür gesorgt, dass niemand die Bahn hungrig oder durstig verlassen muss und wie gewohnt gibt es an diesem Familienrenntag das große Kinderprogramm für unsere kleineren Besucher.

 

Lotto-Renntag am 15. August

 

Der Jahreshöhepunkt findet wie schon in den vergangenen Jahrzehnten am Feiertag Mariä Himmelfahrt statt. Die Saarländer freuen sich auf einen freien Tag und die Rennbahn ist an diesem Dienstag einer der schönsten Orte zum Verweilen mit spannender Unterhaltung und bester Stimmung. Partner und Unterstützer des Augustrenntages sind die Saarland-Sporttoto GmbH, die Saarland-Spielbanken GmbH und das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport. Die langjährige Zusammenarbeit ist Garant für einen unterhaltsamen Nachmittag mit tollen Galopp- und Trabrennen.

 

Pferdefamilientag am 17. September

 

Zum Saisonabschluss lädt der Rennclub Saarbrücken zu seinem Pferdefamilientag ein. Dann werden nicht mehr die Rennpferde im Mittelpunkt stehen, sondern der Partner Pferd mit seiner gesamten Bandbreite. Vom Mini-Shetty bis zum Kaltblut. Mit allem rund um das Thema „Pferd und Reiten“. Tierärzte und Hufschmiede stellen sich vor. Kutschfahrer und Voltigierer zeigen, was sie können. Der Pferdesportverband Saar und der Islandpferde Zucht Verband präsentieren ihre Sparten und Abteilungen. Es wird ein Programm für alle, die sich unseren vierbeinigen Freunden nahe und verbunden fühlen. Ein Tag für Kinder und Eltern, Profis und Amateure, Tierfreunde und Pferdefans.

 

Der Rennclub Saarbrücken und die Rennbahn in Güdingen freuen sich auch 2023 wieder auf spannende Renntage mit bester Unterhaltung. Wir sind sicher, dass viele Besucher die Bahn mit einem kleinen oder großen Wettgewinn in der Tasche wieder verlassen werden. Wenn nicht - auch Wettpechvögel bekommen wieder eine zweite Chance. Und das Erlebnis Pferderennsport hautnah samt dem Kribbeln im Bauch beim Wetten ist in Saarbrücken nur auf der Rennbahn live einzigartig.

Hausbesuchsgebühr in der neuen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)

Quelle: Homepage von Deutscher Galopp vom 7. März 2023

 

Die sogenannte „Hausbesuchsgebühr“ in der neuen GOT, die als Nr. 40 unter der Überschrift „Tierärztliche Leistungen“ aufgeführt ist, obwohl sie lediglich den Besuch, aber keine tierärztliche Leistung abdecken soll, hat zurecht zu viel Unmut und Kritik geführt. Der Dachverband Deutscher Galopp, der ebenso wie die anderen Pferde-Verbände FN und HVT bei der Ausarbeitung der Reform nicht gehört wurde, hat sich dieses Themas angenommen.


Präsident Dr. Michael Vesper hat zum einen an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir geschrieben, auf die enormen Zusatzkosten, die die Hausbesuchsgebühr verursachen würde, hingewiesen und darum gebeten, auf diese durch keine tiermedizinische Leistung gedeckte neue Gebühr zu verzichten. Die parlamentarische Staatssekretärin, Dr. Ophelia Nick, hat darauf mit Schreiben vom 24. Februar 2023 geantwortet. Dabei hat sie einerseits Verständnis für die Kritik an der fehlenden Beteiligung der Verbände bei der Novellierung der GOT geäußert und andererseits eine Überprüfung der Hausbesuchsgebühr angekündigt.

 

Zum anderen hat Deutscher Galopp bei Rechtsanwalt Kai Bemmann aus Verden an der Aller ein Gutachten über die Ziffer 40 der GOT zur Hausbesuchsgebühr in Auftrag gegeben. Dieses Gutachten liegt mittlerweile vor. Darin verweist der Gutachter darauf, dass die „jetzt geschaffene Hausbesuchsgebühr… gar keine tiermedizinische Leistung“ enthält; die Tierärzteschaft habe die Allgemeinuntersuchungen, die bis 1999 Bestandteil der damals geltenden Hausbesuchsgebühr waren, gesondert abzurechnen. Die in der GOT unter Ziffer 40 geregelte Gebühr „Hausbesuch außer bei landwirtschaftlichen Nutztieren“ sei darum als Gebühr inhaltsleer und folglich rechtswidrig. Eine Gebühr könne nur dann erhoben werden, wenn sie die „Gegenleistung für die Inanspruchnahme einer bestimmten berufsspezifischen Dienstleistung“, in diesem Fall einer tierärztlichen Leistung ist, und das ist hier eindeutig nicht der Fall. Eine Gebühr ohne tierärztliche Gegenleistung ist nicht zulässig. Vielmehr könnte ein bloßer Besuchsaufwand allenfalls in der Entschädigungsvorschrift des § 10 GOT geregelt werden.

 

Weiter kommt der Gutachter zu dem Schluss, dass die Hausbesuchsgebühr – selbst wenn sie nicht rechtswidrig wäre – nicht für Pferde erhoben werden dürfe, weil für sie der Ausnahmetatbestand gelte: „außer bei landwirtschaftlichen Nutztieren“. Wörtlich heißt es: „Insoweit handelt es sich um einen tierartbezogenen Tatbestand, der sich in zahlreichen rechtlichen Vorschriften wiederfindet. Allen voran ist seit jeher das TierZG die für die Zucht bestimmter landwirtschaftlicher Nutztierarten maßgebliche Quelle des deutschen Rechts. Gem. § 1 Abs. 1 Ziff. 1 e) TierZG gehört zu diesen landwirtschaftlichen Nutztierarten auch das Hauspferd.“ Der Gutachter führt dann weitere gesetzliche Bestimmungen an, in denen Pferde ausdrücklich als „landwirtschaftliche Nutztiere“ gewertet werden, und schließt: „Da der Tatbestand der Hausbesuchsgebühr aber tierartbezogen und nicht verwendungsabhängig geregelt ist, kann diese Gebühr selbst dann, wenn sie nicht per se rechtswidrig wäre, beim Besuch von Hauspferden nicht entstehen.“

 

Das Gutachten enthält weitere interessante Ausführungen – zum Beispiel auch zu der Frage, ob ein Besuch in einem Gestüt oder Rennstall ein „Hausbesuch“ sei, was nach der geltenden Rechtslage eindeutig nicht der Fall ist. Deutscher Galopp hat das vom Sachverständigen nicht zur allgemeinen Veröffentlichung freigegebene Gutachten sowohl an das BMEL als auch an die BTK und ihre Arbeitsgruppe GOT weitergeleitet und hofft, dass es angesichts der durchschlagenden rechtlichen und sachlichen Bedenken alsbald zu einer Klärung und Veränderung der GOT an diesem Punkt kommen wird.

„Gestüt Harzburg – Das Erbe der Braunschweiger Herzöge“

Ouelle: GaloppOnline vom 15. Dezember 2022

 

In die Reihe lesenswerter Vollblutliteratur reiht sich auch das Erstlingswerk von Egon Knof, dem Galopp-Experten der Goslarschen Zeitung, ein. Knof lässt zwei Jahre nach dem Aus für die traditionsreiche Pferdezuchtstätte das „Gestüt Harzburg – Das Erbe der Braunschweiger Herzöge“ und damit 600 Jahre Pferdezucht in Bündheim lebendig werden.

 

Herausgeber ist der Harzburger Geschichtsverein, gefördert haben das für die Stadtgeschichte bedeutsame Projekt die Bad Harzburg-Stiftung, die Stadtwerke Bad Harzburg und der Harzburger Rennverein. Im DIN A 4-Format als gewachstes Hardcover im Verlag der Goslarschen Zeitung erschienen, lädt das hochwertig gestaltete Werk auf 224 Seiten und mit 341 historischen (Schwarz-weiß- und Farb-) Fotos sowohl zu detailreichen Ausflügen in die Gestütsgeschichte wie auch zum Schwelgen in Bilderwelten ein.


Harald Siemen, Autor des Buches „200 Jahre, 200 Momente“, sagt zum neuen Buch über das Gestüt Harzburg; „Die Harzburger Zuchtstätte war neben dem Gestüt Graditz das am längsten für die Vollblutzucht genutzte Gestüt in Deutschland. Rechnet man einmal alle Jahre zusammen, in denen es für die Vollblutzucht genutzt wurde, so kommt man auf die Zahl von 162. Diese Jahre lässt der Autor vorrüberziehen mit allen Erfolgen und Misserfolgen, aber auch mit Anekdoten und geradezu unwahrscheinlichen Geschichten. Die abenteuerliche Schiffsreise der Harzburger Jährlinge zur Auktion nach Amerika zum Beispiel oder die "Zigarettenschachtelwette", mit der es einem niedersächsischen Landwirtschaftsminister gelang, wertvolle Zuchtstuten nach Harzburg zu bringen. Das alles ist ein Vergnügen zu lesen."

 

Bestellbar ist das Buch hier: https://galopponline.de/harzburg

Besitzertrainer-Cup 2023 erstmals an zehn Rennorten

Der Besitzertrainer-Cup geht in die nächste Runde. Für 2023 wurde die Rennserie des Vereins Deutscher Besitzertrainer für seine aktiven Mitglieder sogar noch ausgebaut. Konnten zuletzt an sieben Rennorten Punkte gesammelt werden, wird diese Chance in diesem Jahr auf zehn Veranstaltungen erhöht. 

 

Start wird am 16. April in Zweibrücken sein. Es folgen die Renntage am 13. Mai in Düsseldorf, am 18. Mai in Magdeburg, am 11. Juni in München, am 22. Juli in Bad Harzburg, am 15. August in Saarbrücken, am 30. August in Baden-Baden, am 2. Oktober (neu) in Honzrath, am 31. Oktober in Halle sowie am 2. Dezember in Mülheim. In Mülheim an der Ruhr findet dann auch die Siegerehrung statt. 

 

Unverändert wird wie in den Jahren zuvor die Rangfolge über ein Punktesystem bei allen Galopprennen an diesen zehn Renntagen ermittelt. Pro Rennen sind je Platzierung folgende Punkte zu erzielen: 

1. Platz – 10 Punkte; 2. Platz – 8 Punkte; 3. Platz – 6 Punkte; 4. Platz – 4 Punkte; 5. Platz – 2 Punkte; jeder weitere folgende Platz – 1 Punkt

 

Die gesammelten Punkte an allen Wertungsrenntagen entscheiden über Sieger und Platzierte im Besitzertrainer-Cup 2023. Die Prämien auf den ersten vier Plätzen betragen 1.000,00 €, 500,00 €, 300,00 € und 200,00 €. Zudem werden die Ränge fünf bis zehn mit je 100,00 € bedacht. 

 

Auf der Siegerliste des Besitzertrainer-Cups haben sich bisher eingetragen: Monika Lindemann (2016), Horst Rudolph (2017), Daniel Paulick (2018) sowie Anna Schleusner-Fruhriep (2019, 2021 und 2022).

 

Mit dem Besitzertrainer-Cup will der Verein Deutscher Besitzertrainer zusätzliche Startanreize für seine Mitglieder geben. Gleichzeitig werden dadurch auch die jeweiligen Rennvereine unterstützt, da durch die „Extra-Gewinnmöglichkeiten“ eine höhere Anzahl von Pferden von Besitzertrainern des Vereins zu erwarten ist.

Lehrgänge 2023 für angehende Amateur-Rennreiter stehen fest

Die Lehrgänge und Prüfungen 2023 für angehende Amateur-Rennreiter sind vom Verband Deutscher Amateur-Rennreiter terminiert worden. Sie finden in Köln vom 3. bis 7. April sowie vom 18. bis 22. September statt. Grundvoraussetzung für die Zulassung zum Lehrgang ist die Mitgliedschaft im Verband Deutscher Amateur-Rennreiter, mindestens eine zweijährige allgemeine Reiterfahrung sowie sechs Monate regelmäßiges Reiten in einem Rennstall mit Bestätigung des Trainers, dass der Teilnehmer fähig ist Rennen zu reiten. Die Kosten betragen 175,00 € inklusive Prüfungsgebühr, Mittagessen und Getränken. Die Lehrgänge finden nur bei mindestens sieben Teilnehmern statt.


Während des Lehrgangs werden praktische (Reiten im Training) und theoretische Kenntnisse vermittelt. Die Prüfung zum Amateur-Rennreiter erfolgt am letzten Tag des Lehrgangs. Nach erfolgreichem Abschluss der Amateur-Rennreiter-Prüfung kann die Lizenz, nach Veröffentlichung des Prüfungsergebnisses im Wochenrennkalender von Deutscher Galopp, beantragt werden. Wichtige Unterlagen zum Amateur-Rennreiter Lehrgang mit Prüfung und weitere Informationen hier: lehrgang_allgemeine_infos_und_bedingungen_fuers_web.pdf (amateurrennsport.de) und hier https://www.amateurrennsport.de/sites/default/files/lehrgang_anmeldeformulare_0.pdf

 

Die Anmeldung erfolgt beim Verband Deutscher Amateur-Rennreiter e.V. per E-Mail info@amateurrennsport.de.

Formular "Beanstandungen im Gastboxenbereich"

Aus gegebenen Anlass rät der Vorstand des Vereins Deutscher Besitzertrainer seinen aktiven Mitgliedern, zu jedem Renntag das Formular "Beanstandungen im Gastboxenbereich" (hier herunterladen) mitzuführen. Alle Beanstandungen sollten mit diesem Formular unverzüglich der Rennleitung mitgeteilt werden.